Beatrice Giger

Aus Theaterlexikon - CH
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* 14.7.1947 Basel.

1956–63 Kinderballettschule am →Stadttheater Basel unter Marianne Parnitzki (Mitwirkung in den meisten Ballettproduktionen →Wazlaw Orlikowskys). 1963–66 Engagement am Stadttheater Basel unter Orlikowsky. 1966/67 Studienjahr bei →Peter Appel (Köln), Rosella Hightower (Cannes), Marika Besobrasova (Monte Carlo). 1967–71 Engagement an den Bühnen der Stadt Köln unter Gise Furtwängler und Appel sowie 1971/72 beim Tanzforum Köln. 1972–75 Pädagogen-Ausbildung am Institut für Bühnentanz in Köln, gleichzeitig Gaststudium elementaren Tanzes bei Maja Lex an der Deutschen Sporthochschule Köln und Mitglied der Tanzgruppe Maja Lex. 1975–77 Ausbildung zur Pädagogin an der Royal Academy of Dancing in Köln. 1977/78 Ballettmeisterin und Trainingsleiterin beim Basler Ballett unter →Heinz Spoerli. Seit 1978 Pädagogin für klassischen und modernen Tanz sowie Tanzkomposition an der Ballettschule der Hamburgischen Staatsoper, später Ballettzentrum Hamburg, unter John Neumeier. Gast-Trainingsleitung beim Basler Ballett unter Spoerli und vertretungsweise beim Hamburger Ballett. Leitete 1982–86 Sommerkurse für modernen Tanz unter anderem mit Migros-Stipendiaten und in Zusammenarbeit mit der Heinz-Bosl-Stiftung.



Autorin: Marianne Forster



Bibliografische Angaben zu diesem Artikel:

Forster, Marianne: Beatrice Giger, in: Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der Schweiz, Chronos Verlag Zürich 2005, Band 1, S. 712.

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