Pia Waibel

Aus Theaterlexikon - CH
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* 13.4.1953 Basel.

1974–77 Schauspielausbildung an der →Schauspiel-Akademie Zürich. 1977–79 erstes Engagment an der Badischen Landesbühne Bruchsal (Debüt als Klara in Hebbels "Maria Magdalena", Regie: Konrad Materna). 1979/80 unter der Schauspieldirektion von Hansgünther Heyme an den Württembergischen Staatstheatern Stuttgart sowie an der →Innerstadtbühne Aarau. 1980–83 an den →Basler Theatern (Frau in Ionescos "Die Nashörner", Regie: →David Mouchtar-Samorai, Leonore Sanvitale in Goethes "Torquato Tasso", Regie: →Urs Schaub). 1983–88 am →Theater am Neumarkt Zürich (Rosa Luxemburg in Volker Brauns "Simplex Deutsch", Regie: Piet Drescher, Tochter in Kroetz’ "Bauern sterben", Regie: →Peter Schweiger). 1994 am →Schauspielhaus Zürich und 1995 am →Stadttheater Luzern. 1996–2001 am →Stadttheater St. Gallen, unter anderem 1997 Gräfin Geschwitz in →Frank Wedekinds "Lulu" (Regie: Dagmar Schlingmann) und Olga in Tschechows "Drei Schwestern", 1998 Arsinoé in Molières "Der Menschenfeind" (Regie beide: Irmgard Lange), 1999 Marthe Schwerdtlein in Goethes "Faust. Der Tragödie erster Teil" (Regie: →Yves Jansen). Daneben arbeitet W. für Funk, Film und Fernsehen.



Autor: Jean Grädel



Bibliografische Angaben zu diesem Artikel:

Grädel, Jean: Pia Waibel, in: Kotte, Andreas (Hg.): Theaterlexikon der Schweiz, Chronos Verlag Zürich 2005, Band 3, S. 2038–2039.

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